Jorid:

Nach einem entspannenden Wochenende mit langen Spaziergängen in der Umgebung startete ich neugierig in die neue Woche…

Montag

Den Vormittag über lernte ich in der Abteilung Qualitätsmanagement / Schaden diverse Verordnungen, wie zum Beispiel die zum Umgang mit Lebensmitteln im Terminal kennen und durfte einem Hygienetest gerade gereinigter Trailer (Satttelauflieger) beiwohnen. Im Anschluss erklärte man mir, wie ein Transportschaden der Ware (beispielsweise durch Umkippen einer Palette oder falscher Transporttemperatur) behandelt wird.

Nach der Pause zeigten mir die Mitarbeiter in der Emballage-Abteilung, wie der Tausch von Paletten auf speziellen Konten dokumentiert und ausgeglichen wird.

DienstagundMittwoch

In den Abschnitten Skandinavien und Osteuropa der Distributionsabteilung durfte ich die Routenplanung der LKW aktiv miterleben, indem ich mit den betriebsinternen Programmen unter Anleitung Informationen zu den Transporten angab und mit den Fahrern und Kunden in Kontakt stand.

Donnerstag

Der Donnerstag begann für mich sehr früh: Ich bin um 3 Uhr nachts aufgestanden, um rechtzeitig in der Unternehmensniederlassung in Vejle (Mitte Dänemark) sein zu können, denn dort nahm mich um 6 Uhr morgens ein LKW-Fahrer mit auf seine Lieferungstour. Es war in den Terminals kalt, dafür aber erstaunlich bequem und unterhaltsam im LKW. Ich lernte nämlich den Fahrer und seine Arbeit näher kennen. Das war ein sehr interessanter und spannender Tag!

Freitag

Am letzten Tag der Arbeitswoche, der nach dem anstrengenden Donnerstag angenehm ruhig verlief, erfuhr ich mehr über den Umgang mit Personenschäden bei Arbeitsunfällen. Darüber hinaus wurde ich über Kontrollen und Maßnahmen zur Einhaltung von Ruhe- und Lenkzeiten der LKW-Fahrer informiert.